Roman - September, 2007
Reisebericht Desire Resort
Cancun
Meine Frau (50+) und ich (50+) waren im September für 4Tage
im Desire.
Einleitung:
Wir sind kein Swingerpaar gehen aber gern FKK-baden.
Wir waren zwar schon in Swingerclubs, kennen also die Atmosphäre und das
Treiben in einem Club, bezeichnen uns aber nicht als die typischen
Swinger.
Trotzdem wollte vorwiegend ich, mal einen Kurzurlaub mit einem erotischen
Touch erleben. Speziell meine Frau war sehr skeptisch – und somit sehr
kritisch.
Erst als wir eine Kombination 5*****-Hotel mit Erotik gefunden hatten,
haben wir diesen Trip gebucht.
Nachdem wir zuvor 2 Wochen in Kalifornien mit dem Auto eine Rundreise
machten und dies uns sehr gut gefallen hat, wussten wir beim Abflug in
Richtung Cancun nicht, was uns in Mexiko erwartet.
Schon beim Anflug auf Cancun stellten wir fest, dass ausser Urwald und
Strand nicht viel zu sehen ist. Ausserdem hat der Kapitän uns verkündet,
dass es in Cancun
regnet.
Anreise:
Wie ich schon im Internet gelesen hatte, war der Empfang in der
Flughafenhalle nach dem Zoll wirklich ziemlich stressig. Beim Zoll hat
es dann noch uns getroffen, eine genaue Zollkontrolle über sich ergehen
zu lassen. (Check des Kofferinhaltes).
Nach dem Zoll werden fast überfallsartig Transportdienste und
Hilfestellungen angeboten.
Zum Glück haben wir den Transfer über die Firma TransBeach (offizielle Transportfirma vom Desire) schon vorher reserviert.
Obwohl unsere Ankunft mehr als 1 Stunde verspätet war, stand ein Fahrer
mit der beschriebenen Kleidung und einem Schild auf dem unsere Namen
waren, vor der Tür. Er hat uns problemlos in 20 min ins Desire gefahren.
Auf der Fahrt hat sich unser Eindruck vom Land noch bestätigt. Ausser
einer Strasse, links und rechts nur Urwald.
( Wo kommen wir da nur hin – DIE NICHT AUSGESPROCHENEN Gedanken von mir
und auch von meiner Frau)
Wir sind gegen 17:00 angekommen und wurden mit einem Glas Sekt an der
Anmeldung freundlich empfangen.
Das Einchecken und die Erklärung der Anlage verlief sehr schnell zumal
die Dame die für unsere Betreuung scheinbar zuständig war, es sehr eilig
hatte das Resort zu verlassen.
Scheinbar war Dienstschluss und unsere verspätete Ankunft hat Ihren Plan
etwas durcheinandergebracht.
Aber dies stellte kein Problem dar, da ich eh lieber selber das Gelände
erkunde.
Zimmer:
Da es geregnet hat, waren praktisch keine Gäste zu sehen und wir haben
unser Zimmer mit etwas Frust (Müde von der Anreise, Stress am Zoll,
Hektik bis wir im Bus sassen, Regen in der Karibik) betreten.
Das Zimmer war sauber, das Bett typisch amerikanisch sehr gross und auch
sehr komfortabel. Nur der Waschbereich war etwas klein und für „schminkintenive“
Frauen sicherlich zu dunkel.
Die Dusche, abgegrenzt mit einer Ganzglastüre, war sehr gross, sodass
auch 2 gleichzeitig duschen können.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Zimmerausstattung ok war, aber
einem europäischen Standart von 3-4 *** entspricht. Was die Wäsche
anbelangt, war es i.O. Jeden Tag neue Bettwäsche und neue Handtücher.
Essen:
Erster Abend: Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt haben, sind wir in
Abendkleidung (so war es ja beschrieben worden ) zum Abendessen in’s Il
Piacere gegangen.
Toller Empfang und Platzanweisung an einem schön gedeckten Tisch.
Jetzt erst hatten wir Zeit uns etwas zurückzulehnen um zu realisieren wo
wir eigentlich waren.
In einem schönen, feinen aber sehr kalten Restaurant. Wenig Licht am
Tisch, sodass das Studium der Speisekarte Probleme bereitete. Getränke,
Essen, Service – all inklusive- etwas ungewohnt für uns.
Als dann weitere Gäste das Lokal betraten, wussten wir, dass es nicht ein
ganz normales Restaurant war, in dem wir sassen, Die Herren wirklich in
langen Hosen und durchschnittlich gut angezogen, waren die Damen doch zu
Teil im Swingeroutfit unterwegs. Minirock ohne Höschen, Dekoltee grösser
als deren Inhalt.
Hier gleich etwas vorweg: Die gewagtesten Outfits hatte immer diejenigen,
die es sich figurlich am wenigsten erlauben konnten. (aber es waren ja
auch hauptsächlich Amerikaner da).
Zum Essen später noch etwas mehr.
Erster Abend:
Nachdem der Frau ein Schal gebracht wurde, damit es nicht so kalt ist,
habe wir das Essen doch genossen.
Als wir dann mit dem Essen fertig waren, welches wirklich ausgezeichnet
war, haben wir uns an die überdachte Bar begeben.
Nächste Überraschung. Die Damen, z.T. oben ohne, oder im Swingeroutfit
sitzen mit den Partnern herum.
Erst später haben wir bemerkt, dass bodypainting angesagt war.
Wer wollte konnte sich von den Animateuren ein „Kunstwerk“ auf jede
beliebige Körperstelle malen lassen.
Schon an diesem ersten Abend war uns die Offenheit die in diesem Klub
herrscht aufgefallen, wir wussten, dass wir in einem nicht ganz
alltäglichen Hotel die nächsten Tage verbringen werden. (vorweggenommen
– es waren wunderschöne Tage)
Müde und mit genug ungewohnten Eindrücken sind wir früh schlafen
gegangen.
Poolbereich.:
Da es am Morgen noch etwas geregnet hat, die Temperaturen aber doch so
hoch waren, dass man sich am Pool niederlassen konnte, haben wir das
Gelände erst mal erkundet. Wirklich alles sehr sauber, schön gepflegte
Wege und Rasen, überall freundliches Personal, tolle Betten am Strand,
Schattenspende Palmen am Pool, wirklich schön alles.
Wir suchten uns eine Liege aus und betrachteten das langsam aufkommende
Leben am Pool.
Dass wir in einem Lifestylclub gebucht haben wussten wir, aber als wir
gesehen haben, dass einzelne Männer von Ihren Frauen oral verwöhnt
wurden, war dies für uns doch etwas ungewohnt. Sex in der Öffentlichkeit
war ja lt. Beschreibung nicht erwünscht. Aber das zählt scheinbar nicht
zum Sex. (Erst als jemand am Poolrand die Schenkel der Frau um seinen
Kopf hatte, hat ein Animateur dem Paar erklärt, dass dies am bzw. im
Pool nicht erwünscht ist.) ( Dieses Paar ist während der ganzen
Tage durch übertriebene Offenheit aufgefallen was auch zur Folge hatte,
dass niemand mit denen Kontakt gesucht hat.
Irgendwie hat uns dieser Vorfall gezeigt, dass auf eine gewisse Etikette
geachtet wird.
Am Pool sind praktisch alle nackt, Alle Frauen sind rasiert, z.T. tragen
sie Pircings. Auch die meissten Männer sind rasiert. Man kann sein wie
man will, man fällt nicht auf. Jeder kann sein wie er will, das hatten
wir inzwischen erkannt und unsere anfängliche Beklemmtheit löste sich
allmählich.
Den Abend haben wird zuerst beim Italiener mit dem Abendessen begonnen
und haben uns dann mal den Jacuzzi-pool (Wirlpool), der auf dem Dach
eines Gebäudes ist, angesehen.
Dieser Bereich ist wohl der heisseste (sexiest) Platz im Resort.
Hier ist der offizielle Bereich in dem Sex überall erlaubt ist und jeder
kann seine Sexualität ausleben wie er will. Ob auf den 2x2m Betten, auf
den Liegen am Pool, an der Bar oder sonst wo. Alleine mit der Partnerin,
in Gruppen auf den Liegen, Fummeln im Pool hier ist alles „normal“.
Im Anschluss haben wir uns in der Disko noch kurz umgeschaut, aber
festgestellt, dass es nichts für uns ist. Der im hinteren Teil der Disko
befindliche Swingerraum war bis auf ein Paar, leer und versprüht auch
nicht gerade eine einladende Atmosphäre. Vielleicht wenn er voller ist,
aber zu dieser Jahreszeit ist der Club nicht voll ausgebucht, was sehr
angenehm für uns war, da wir nicht zu den eigentlichen Partypeople
gehören.
Für den nächsten Tag haben wir einen Ausflug nach Chichen Itza gebucht.
Zusammengefasst - es hat sich
gelohnt. Es war zwar eine typische Touristenveranstaltung die wir
normalerweise meiden, aber wann kommt man schon so nah an eines der
neuen Weltwunder. Das schaut man sich halt an.
Strand:
Der folgende Tag war wieder ein Relaxtag.
Nicht wie am ersten Tag am Pool sondern diesmal haben wir uns eine
Strandliege, besser gesagt, eine Strandspielwiese geben lassen.
3m x 3m grosse mit Leder überzogene Schaumstoffmatratzen die in einer Art
Pfahlbauten nebeneinander am Strand aufgestellt sind.
Alle sind überdacht und seitlich mit dünnen Vorhängen versehen ( siehe
Internet)
Na ja, was soll ich sagen, der absolute Hammer, man liegt auf der
Matratze, hat einen Drink vor sich, schaut aufs offene Meer hinaus und
die Frau verwöhnt Dich.
Nein, dies ist kein Traum, dachte ich. -
Es ist Wirklichkeit.
So habe ich mir das zwar immer im Traum vorgestellt, aber dass dies
Wirklichkeit wird,-- niemals.
Jenachdem wieviel Öffentlichkeit man haben will, werden die Vorhänge
geschlossen oder offen gelassen.
Es ist schon geil, nackt auf einer schattigen Liege dem Rauschen des
Meeres zuzuhören, während daneben ein Paar sie schönen Momente einer
sexuellen Begegnung geniesst.
Wer da nicht Lust bekommt, dem kann nicht mehr geholfen werden.!
Dass diese Erlebnisse nichts mit dem Alter zu tun haben, zeigte uns das
Durchschnittsalter der Besucher. Nicht etwa nur durchgestylte
jugendliche Paare waren im Publikum, sondern ganz normale
Durchschnittspaare wie an jedem anderen Strand.
Dass man mit ca. 70 Jahren dem Mann noch einen blasen kann, das haben wir
selber gesehen. Schön, wenn
man auch im Alter noch geniessen kann!
Einige Bemerkungen noch zur Disko:
Jeden Abend ist ein Motto ausgeschrieben. Klar jedes Mal ist die Kleidung
der Damen möglichst sexy. Je weniger desto besser. Da wir keine Swinger
sind, hatten wir natürlich auch keine Kleidung für derartige Auftritte
bei uns. Somit haben wir uns in der Disco im Bereich wo eher zu
Zuschauer sitzen, niedergelassen.
Auch das ist kein Problem, denn die Akteure brauchen Zuschauer und die
Zuschauer Akteure. Da auch hier alles inklusive ist, und dies im
wahrsten Sinne des Wortes
(Lifestyleclub) ist ein Abend in der Disko auch ein grosses Erlebnis.
Es geht zwar erst um ½ 11 so richtig los und hört irgendwann in den
Morgenstunden auf; aber man kann ja am Morgen auf der Strandspielwiese
das „versäumte“ nachholen.
Einige Bemerkungen noch zur Küche:
Es gibt zwar die unterschiedlichen Lokale aber so wie wir es erlebt
haben, ist die ganze Woche die selbe Karte mit ca 5-7 unterschiedlichen
Menus am Tisch.
Für jemand der Alles-esser ist, sicher kein Problem, aber wenn jemand
sehr wählerisch ist, kann ich mir vorstellen, dass die Einstufung der
Küche nicht so hoch ausfällt.
Da ich zu den Allesessern gehöre, kann ich die Küche nur loben.
Vom Seafoodabend, Pajela, Pasta bis zum Steak und Hamburger habe ich
alles gefunden. Die Zubereitung und auch der Service war bei allen
Mahlzeiten sehr gut.
Zusammenfassung:
Ein riesengrosses Erlebnis, ohne irgend einen gravierenden negativen
Punkt.
Ich hoffe es bleibt nicht bei diesem Einmal.
Ihr könnt uns glauben - wir waren sehr skeptisch – es ist Erotik auf
hohem Niveau.
Es gibt keine Gaffer, Spanner, oder irgend eine aufdringliche Animation,
da ja nur Paare Zutritt haben. Jeder kann sein wie er ist und tun und
lassen was er will.
Mit freundlichen Grüßen.
Travel report Desire Resort Cancun
My
woman (50 +) and I (50 +) were in September for 4 days in the Desire.
Introduction:
We are no Swingers,
but we go with pleasure nudeswimming.
Indeed, we were already in Lifestyleclubs,
we know the atmosphere and doing in a club, we do not call ourselves,
the typical Swingers.
Nevertheless, I wanted to experience mainly, sometimes a short trip with
an erotic air. Especially my woman was very sceptical - and therefore
very critically.
Only when we had found a combination 5 ***** hotels with eroticism, we
have booked this trip. Two weeks before we did a tour in California by
the car and we have liked this very well.
With the takeoff in the direction to Cancun we did not know what expects
us in
Mexico. Already on the flight to Cancun when we see out of the window we
found out that is to be seen except primeval forest and beach not a lot.
In addition, the captain has announced us that it is raining in Cancun.
Journey:
As I had already read on the Internet, the receipt was really quite
stressful in the airport hall after the duty. Then with the duty it has
still met us to let go out a precise duty control of itself. (Check of
the suitcase contents). After the duty become almost raid-like transport
services and assistances offered. Luckily we have booked the transfer
about the company TransBeach (official transport company of the Desire)
already before.
Although our arrival was late more than 1 hour, a driver with the
described clothes and a sign with our names stood before the door. He
has gone us easily in 20 min in the Desire. On the journey our
impression of the land has still been confirmed.
Except a street, on the left and on the right only primeval forest.
(Where we get there only - THE NOT DISTINCT thoughts of me and also from
my woman)
We have come against 17:00 and were received friendly with a glass of
champagne in the reception. The checking in and the explanation of the
arrangement ran very fast especially the lady was apparently responsible
for our care, she was in a great hurry to leave the Resort. End of work
and our late arrival it was ostensible something has mixed up her plan.
But this showed no problem, because I explore the area anyhow rather
myself.
Room:
Because it has been raining, no guests were to be seen practically and
we have entered our room with some frustration (Tiredly from the
journey, stress in the duty,
hectic rush to us sat in the coach, rains in the Caribbean).
The room was clean, the bed typically in American manner very largely
and also very comfortably. Only the washing area was small a little bit
and was too dark for women
absolutely. The shower, separated with a glasdoor,
was very big, so that also 2 can take a shower at the same time.
To sum up, one can say that the room equipment
was OK, but corresponds to a European state kind of 3-4 ***. What
concerns the laundry, it was OK. Every day new bedclothes and new
towels.
Food:
The first evening: After we have unpacked our
things, we went in evening clothes (as it had been described) to the
dinner into the Il Piacere.
Great receipt and place instruction at a nicely
covered table.
Now only we had time to lean back to realise
where we were, actually. In a nice, fine however very cold restaurant.
Little light at the table, so that the study of the menu prepared
problems. Drinks, food, services - all inklusive-a
little bit unusual for us. When then other guests entered the
restaurant, we knew that it was not a completely normal restaurant. Well
drawn men in long trousers and on an average, were
nevertheless, the ladies were out in the
Swingeroutfit. Miniskirt without trousers,
Dekoltee greater than their contents. Here
immediately a little bit beforehand: The most risqué outfits always had
those signoras who had bad build. (however,
primarily Americans were there also).
To food later a little bit more.
The first evening:
After a scarf was brought to the woman, so that
it is not so cold, nevertheless, we enjoyed the food. When we were ready
with food which was really distinguished, we have proceeded to the
roofed bar. The next surprise. The ladies, partly topless, or in the
Swingeroutfit sit around with the partners.
Only later we have noted that bodypainting
was announced.
Who wanted a "piece of art" on any body place
could be painted from the hosts.
Already in this first evening the we was amazed
of the openness of the people in the club. We knew that we will spend
the next days at a not quite everyday hotel.
(anticipated - it was wonderful days) Tired and
with enough unusual impressions we have gone to bed early.
Pool area:
Because it has been raining in the morning
something else which were so high temperatures, however that one could
sit down in the pool, we have explored the area for the moment. Really
everything very cleanly, nicely cultivated ways and lawns, everywhere
friendly staff, great beds on the beach, shadow donation palms in the
pool, really nicely everything. We selected to us a couch and looked at
the slowly arising life in the pool.
The fact that we have booked in a
Lifestylclub we knew, but when we have seen
that single men were spoilt by there women oral, this was a little bit
unusual for us, nevertheless. Sex in the general public was in
accordance with. Description not desirably. But this does not count
apparently to the sex. (Only when somebody had the thighs of the woman
around his head in the pool edge, a host has explained to the pair that
this is not welcome in or around the pool.)
This pair has struck during the whole days by
excessive openness what also entailed that nobody has looked for a
contact with their. Anyhow this incident has shown us that a certain
etiquette is respected to. In the pool everything is naked practically,
all women are shaved, partly they carry pircings.
Also the most men are shaved.
One can be like one wants, one does not strike.
Everybody can be like he wants, we had recognised this, in the meantime
our uncertaintyin was gone bit by bit.
The evening we went first to the Italian for
dinner and then have looked to
sometimes at the Jacuzzi pool (Wirlpool)
which is on the roof of a building.
This area is probably the hottest (sexiest)
place in the Resort. Here is the official area for sex. It is everywhere
permitted and everybody can do sexuality like he wants. Whether
on the 2x2m beds, on the couches in the pool, at the bar or somewhere
else. Alone with the partner, in groups on the couches, petting in the
pool here everything is "normal".
Afterwards we have still briefly looked around
in the disco, but have found out that it is nothing for us.
In the rear part of the disco is a
Swingerroom located but
there was only one pair, blank and sprays also not exactly an
inviting atmosphere.
Maybe if he is more full, but at this season the
club is not fully booked up what was very pleasantly for us, because we
do not belong to the real Party-people.
For the next day we have booked an excursion to
Chichen Itza.
Summarised - it has been worthwhile.
Indeed, it was a typical tourist arrangement we
ordinarily avoid, but when one comes already so near to one of the new
Wonders of the World. This one looks just.
Beach:
The following day was a relax day again.
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Not like during the first day in the pool this
time we could be given a beach couch, better said, a beach playing
field. 3 m x 3-m-with leather coated foamed plastic mattresses in a kind
of post constructions side by side on the beach are put up.
Everything is roofed and provided at the side
with thin curtains (see Internet) oh well what I should say, the
absolute highlight, one lies on the mattress, has a drink before
himself, looks out to the open sea and the woman spoils you. No, this is
no dream, as I thought. - It is reality. Thus I have fancied, indeed,
always in the dream, but that of this reality becomes, - never.
Depending how much general public one wants to
have, the curtains are closed or left open. It is quite cool, enjoys in
the nude on a shady couch to hear the rushing of the sea, while besides
a pair enjoyes the moments of a sexual
activity. Who does not get desire there, to that cannot be helped any
more. The fact that these experiences nothing deal with the age, the
average age of the visitors showed us.
Not possibly only muscular youthful pairs were
in the audience, but quite normal average pairs like on any other beach.
The fact that a women give a blowjob
one more at the age of approx. 70 years to the man, we ourselves
have seen this. Nice if one can still also enjoy at the age!
Some remarks still to the disco: Every evening a
motto is written out. Clear the spot for the clothes for the ladies is
very sexy . The less the
better.
Because we are no Swinger, we had of course also
no clothes for such appearances with ourselves. Therefore we have sat
down in the disco in the area where rather the spectator sit. Also this
is no problem, because the actors need spectator and the spectators
actors. Because also here everything is included, and this in the most
true sense of the word (lifestyle club) is an evening in the disco also
a big experience.
Indeed, it show starts not until 22:30 and ends
sometime in the morning hours; but one can postget
in the morning on the beach playing field the "missed one".
Some remarks still to the kitchen: However,
indeed, there are the different bars as well as we have experienced it,
the whole week is the same map with approx. 5-7 different Menus at the
table.
For somebody how is a
everything-eater, certainly no problem, but if
anybody is very much fastidiously, I can imagine that the classification
of the kitchen does not fall so high from. Because I belong to the
everything-eater, I can only praise the kitchen. From the seafood,
Pajela, paste up to the steak and inhabitant
of Hamburg I have everything found. The preparation and also the
services was very good with all meals. Summary: A gigantic experience,
without serious negative point at all.
I hope it does not remain with this once. You
can believe us - we were very sceptical - it is an eroticism at high
level. There are no gaper, no nosy look, not a meddlesome animation,
because only pairs have admission.
Everybody can be like he is and act and leave
what he wants.
Yours sincerely.